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Zwischen 1247 und 1261 ließ König Håkon Håkonssons die Halle, zur Krönung und Trauung seines Sohnes Magnus Lagabøte, nach dem Vorbild gotischer Steinhallen aus England errichten. Als das Königshaus im späten Mittelalter Bergen verließ, verfiel die Halle zunehmend und wurde als Lagerhalle benutzt.

Als 1944 das holländische Munitionsschiff im Hafen von Bergen explodierte, brannte die Håkonshalle bis auf die Steinmauern nieder. 1961 wurde sie originalgetreu, zum 700jährigen Jubiläum der Krönung von König Magnus, wieder für das Publikum geöffnet. In dem großen Festsaal finden Konzerte und andere offizielle Festveranstaltungen statt.